Mehr als nur ein DAM-System.
Eine neue Generation
Am Anfang war der Ordner – das Verzeichnis. Als man merkte, dass die Verwaltung von Mediendateien in
einer hierarchischen Verzeichnisstruktur mühselig und fehlerbehaftet ist, entwickelte man Bilddatenbanken.
Aus ihnen ging die Kategorie der DAM-Systeme hervor, die weit mehr Dateitypen verwalten können.
Über die Jahre wurden sie mit immer mehr Funktionen angereichert, was sie größer, aber unübersichtlicher
und schwerer administrierbar machte. Manch ein System ist heute wie ein Haus, an das immer wieder
angebaut wurde.
Mit cavok steht nun die neue DAM-Generation bereit, und es wurde von Grund auf so entwickelt, dass Sie es
immer wieder neuen Erfordernissen anpassen können, ohne es zu „verbauen“.
Kein DAM-System ist eine Insel
Genauer gesagt: kein DAM sollte eine Insellösung sein, doch die meisten sind es und können ihre oft lange
zurückliegende Herkunft als primitive „Bilddatenbank“ nicht verleugnen. Die gegenüber stehende Grafik zeigt
es auf: mit all diesen Systemen und Abteilungen können Sie cavok ganz einfach verbinden.
Mehr als nur ein DAM-System
Der Nutzen eines DAM-Systems steht und fällt mit der Frage, ob es DIE zentrale Lösung für alle Medien-Assets
ist oder doch nur in einer Abteilung von wenigen Mitarbeitern verwendet wird, während die anderen eigene
Insellösungen nutzen. An diesem Punkt scheitern häufig die Projekte herkömmlicher DAM-Lösungen.
Oft werden Probleme bei der Kommunikation mit anderen Systemen dadurch auf die lange Bank geschoben, dass
man in einer Abteilung beginnt und einen vagen Plan fasst, nach dem ersten Projekt den Horizont des
Systems zu erweitern. Das geschieht erfahrungsgemäß fast nie, und der Nutzen eines DAM-Systems bleibt gering.
Dokumentierte Schnittstellen
cavok ist ein sehr kommunikatives System, das leicht mit anderen Systemen Daten austauschen kann.
Die Direkt-Schnittstellen, die wir verwenden, sind erprobt. Und – das ist nicht unbedingt der Standard in
unserer Branche – sehr genau dokumentiert.